Vom Stillstand zur Transformation mit Transformationsdesign

26.12.21

Erfahren Sie, was Transformationsdesign ist, für welche Herausforderungen es sich eignet und aus welchen Schritten es sich zusammensetzt. Anhand des Praxisbeispiels der Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie für ein Autohaus mit 15 Mitarbeitern demonstrieren wir die Wirkung des Ansatzes und die erzielbaren Ergebnisse.

In einer Welt, in der technologische Disruption, Klimawandel und sich wandelnde Kundenbedürfnisse Unternehmen dazu zwingen, ständig neu zu denken, reicht ein rein funktionaler Optimierungsansatz offensichtlich nicht aus. Laut Studien scheitern schließlich ca. 70 Prozent aller Transformationsprojekte. Traditionelle Change-Management-Methoden konzentrieren sich häufig auf einzelne Abläufe und verlieren dabei das große Ganze aus den Augen. Transformationsdesign versteht Veränderung dagegen als ein systemisches, nutzerzentriertes und iteratives Unterfangen. Es kombiniert die kreative Kraft des Designs mit analytischen Werkzeugen aus der Systemtheorie, um nicht nur Symptome zu behandeln, sondern auch die zugrunde liegenden Strukturen nachhaltig zu verändern.

Dieser Beitrag erklärt, was Transformationsdesign bedeutet, für welche Problemstellungen es besonders geeignet ist und aus welchen Bausteinen sich der methodische Ablauf zusammensetzt. Anschließend illustrieren wir den Ansatz anhand eines konkreten Projekts: der Entwicklung einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie für ein kleines Autohaus mit 15 Mitarbeitenden.

Was ist Transformationsdesign?

Transformationsdesign ist ein interdisziplinärer Designansatz, der darauf abzielt, große, komplexe Systeme – etwa Unternehmen, öffentliche Verwaltungen oder ganze Branchen – gezielt zu verändern. Im Kern vereint er drei Prinzipien:

  1. Systemisches Denken: Das zu verändernde Umfeld wird als Netzwerk aus Akteuren, Prozessen, Technologien und Rahmenbedingungen betrachtet. Jede Intervention wird hinsichtlich ihrer Wechselwirkungen im Gesamtsystem bewertet.
  2. Nutzer- und Stakeholder-Zentrierung: Die Bedürfnisse, Motivationen und Bedenken aller Beteiligten – Mitarbeitende, Kunden, Lieferanten und die Gesellschaft – stehen im Mittelpunkt. Durch Co-Creation-Methoden entsteht ein gemeinsames Verständnis von Ziel und Weg.
  3. Nutzer- und Stakeholder-Zentrierung: Die Bedürfnisse, Motivationen und Bedenken aller Beteiligten, also Mitarbeitende, Kunden, Lieferanten und die Gesellschaft, stehen im Mittelpunkt. Durch Co-Creation-Methoden wird ein gemeinsames Verständnis von Zielen und Wegen geschaffen.

Für welche Herausforderungen ist der Transformationsdesign-Ansatz geeignet?

Die folgende Tabelle zeigt die Einsatzmöglichkeiten von Transformationsdesign.

Herausforderung

Warum Transformationsdesign passt

Komplexe, vernetzte Probleme (z. B. Klimaschutz, digitale Transformation).

Systemisches Mapping deckt versteckte Abhängigkeiten auf.

Widerstand gegen Veränderung (kulturelle Barrieren, fehlende Akzeptanz).

Co‑Creation bindet Stakeholder früh ein, erhöht Ownership.

Mehrdimensionale Zielkonflikte (Kosten vs. Nachhaltigkeit, Geschwindigkeit vs. Qualität).

Iteratives Testen erlaubt, Trade‑offs sichtbar zu machen und schrittweise zu optimieren.

Langfristige strategische Ausrichtung (z. B. Unternehmens-mission, gesellschaftlicher Impact).

Vision‑Workshops und SMART‑Ziele geben klare Orien-tierung, während Prototypen schnelle Erfolge liefern.

Skalierbarkeit und Replikation (Lösungen sollen auf andere Standorte/Branchen übertragbar sein).

Modular aufgebaute Prototypen lassen sich leicht anpassen und ausrollen.

Kurz gesagt ist Transformationsdesign das geeignete methodische Gerüst für Projekte, die mehr als nur einzelne Prozesse berühren, mehrere Interessengruppen einbeziehen und eine nachhaltige Wirkung erzielen sollen.

Bestandteile, Ablauf und Schritte des Transformationsdesigns

Der gesamte Prozess lässt sich in fünf übergeordnete Phasen unterteilen, die jeweils mehrere Werkzeuge und Aktivitäten umfassen.

1. Entdeckungs‑ und Empathiephase

Ziel: Das System, seine Akteure und aktuelle Schmerzpunkte verstehen.

  •  Stakeholder‑Mapping – Identifikation aller internen und externen Akteure, deren Einfluss und Interessen.
  • System‑Mapping (Causal Loop Diagrams, Rich Pictures) – Visualisierung von Ressourcen‑Flows, Informationsströmen und Rückkopplungen.
  • Qualitative Forschung – Interviews, Fokusgruppen, Beobachtungen, Tagebuchstudien.
  • Quantitative Basis – Datenerhebung zu Kennzahlen (bspw. Energieverbrauch, Kosten, Kundenzufriedenheit).

2. Definitions‑ und Zielsetzungsphase

Ziel: Eine gemeinsame Vision und messbare Ziele formulieren.

  • World‑Cafe‑ oder Vision‑Board‑Workshops – Kreative Sammlung von Zukunftsbildern.
  • SMART‑Zieldefinition – Spezifisch, Messbar, Erreichbar, Relevant, Zeitgebunden.
  • Priorisierung mittels Impact‑Effort‑Matrix – Schnell‑Gewinner (hohe Wirkung, geringer Aufwand) identifizieren.

3. Ideen‑ und Konzeptionsphase

Ziel: Breites Spektrum an Lösungsansätzen generieren und strukturieren.

  • Brainstorming, SCAMPER, Morphologische Analyse – Systematisches Erforschen von Varianten.
  • Co‑Creation‑Sessions mit Stakeholdern – Ideen gemeinsam weiterentwickeln, Akzeptanz prüfen.
  • Storyboard‑ oder Service‑Blueprint‑Erstellung – Visualisierung von Kundenerlebnissen und Backend‑Prozessen.

4. Prototyping‑ und Testphase

Ziel: Konzepte in greifbare, testbare Formen überführen.

  • Low‑Fidelity‑Prototypen (Papier, Mock‑ups, einfache digitale Tools) für schnelle Validierung.
  • Pilot‑Implementierungen – Kleine, kontrollierte Roll‑outs (z. B. ein einzelner Standort, ein Prozessschritt).
  • Messung von KPIs – Energieeinsparungen, Nutzerzufriedenheit, Kosten‑/Nutzen‑Analyse.
  • Iteratives Feedback‑Loop – Anpassungen basierend auf realen Daten und Stakeholder‑Rückmeldungen.

5. Implementierung, Skalierung und Lernphase

Ziel: Die validierten Lösungen dauerhaft verankern und weiterentwickeln.

  • Change‑Management‑Plan – Rollen, Verantwortlichkeiten, Kommunikationsstrategie.
  • Schulung & Enablement – Trainings für Mitarbeitende, Leitfäden, Checklisten.
  • Dashboard‑Reporting – Kontinuierliche Überwachung von definierten KPIs.
  • Retrospektiven & Continuous Improvement – Regelmäßige Reviews, um neue Optimierungspotenziale zu entdecken.

Diese klar strukturierte Abfolge gewährleistet, dass das Projekt transparent, flexibel und ergebnisorientiert bleibt.

Praxisbeispiel: Nachhaltigkeitsstrategie für ein 15‑Mitarbeiter‑Autohaus

Um die Theorie greifbarer zu machen, werden wir das oben beschriebene Transformationsdesign-Framework Schritt für Schritt an einem konkreten Projekt durchlaufen: der Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie für ein mittelständisches Autohaus, das 15 Mitarbeitende beschäftigt.

1. Entdeckungs- und Empathiephase

  • Stakeholder‑Map:
    • Intern: Inhaber/Geschäftsführer, Werkstattleitung, Verkaufsteam, Serviceberater, Lagerist, Marketing‑/Kommunikation.
    • Extern: Kunden (Privat‑ und Flottenkunden), Fahrzeug‑ und Ersatzteil‑Lieferanten, lokaler Energieversorger, Entsorgungsunternehmen, Stadtverwaltung, Umwelt‑NGOs
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • System‑Map: Visualisierung von Energie‑ (Strom, Heizung), Material‑ (Öl, Reifen, Batterien) und Abfall‑Flows. Identifikation von Hot‑Spots: Werkstatt‑Hebebühnen (hoher Stromverbrauch), Lackiererei (Lösungsmittel), Fahrzeugflotte (CO₂‑Emissionen).
  • Datenbasis: Jahresstrom‑ und Gasrechnungen, Kilometerstand der Firmenfahrzeuge, Menge an Altöl/Altreifen, Kundenbefragungen zu Nachhaltigkeitserwartungen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.
  • Interviews: 2 Führungskräfte, 5 Operativ‑Mitarbeitende, 6 Kunden, 2 Lieferanten. Erkenntnisse: Wunsch nach Ökostrom, Interesse an E‑Fahrzeugen, wenig Wissen über Recycling‑Optionen.

2. Definitions‑ und Zielsetzungsphase

  • Vision‑Workshop (2 Stunden, World‑Cafe): Gemeinsam entstand das Bild „Das Autohaus als regionales Vorbild für klimafreundliche Mobilität“.
  • SMART‑Ziele (12‑Monats‑Horizont):
    • Energie – 30 % des Stroms aus zertifizierten Ökostromanbietern beziehen.
    • Fuhrpark – 50 % der verkauften Neuwagen sind Elektro‑ oder Hybridmodelle.
    • CO₂‑Bilanz – Gesamtemissionen (Betrieb + Fahrzeugflotte) um 40 % reduzieren.
    • Abfall – Recyclingquote für Altöl, Batterien und Reifen auf 90 % steigern.
  • Priorisierung: Quick‑Wins (LED‑Beleuchtung, digitale Rechnungen) wurden sofort eingeplant; größere Investitionen (Ladestationen, E‑Werkstatt) als mittelfristige Projekte markiert.

3. Ideen- und Konzeptionsphase

  • Brainstorming‑Session (SCAMPER):
    • Substitute: Statt konventioneller Diesel‑Werkzeugmaschinen elektrische Modelle einsetzen.
    • Combine: Kombinieren von Kunden‑Ladestationen mit einem Café‑Bereich – Mehrwert für Kunden, zusätzliche Einnahmequelle.
    • Adapt: Best‑Practice‑Beispiel einer Nachbarschafts‑Car‑Sharing‑Kooperation adaptieren.
    • Modify: Öffnungszeiten anpassen, um Energie zu sparen (z. B. kürzere Öffnungszeiten an Tagen mit wenig Kundenverkehr).
    • Put to anther use: Dachflächen nicht nur für Solaranlagen, sondern auch als grüne Oasen oder Urban-Gardening-Flächen für Mitarbeiter und Kunden nutzen.
    • Eliminate: Papierdokumente durch digitale Lösungen ersetzen (z. B. digitale Rechnungen, Online-Buchungssysteme).
    • Rearrange: Arbeitsabläufe in der Werkstatt so umstellen, dass weniger Energie und Material verbraucht wird (z. B. Teile vorab bestellen, um Lieferwege zu reduzieren)
  • Co‑Creation‑Workshop mit Kunden: Entwicklung eines „Green‑Purchase‑Pakets“ (E‑Auto‑Finanzierung + kostenloses Laden für ein Jahr).
  • Service Blueprint: Darstellung des gesamten Kauf‑ und Serviceprozesses inkl. neuer Nachhaltigkeits‑Touchpoints (z. B. Umwelt‑Check‑Liste beim Fahrzeugübergabe).

4. Prototyping- und Testphase

Quick-Win

Prototyp

Testdauer

Meßgröße

LED-Beleuchtung im Showroom

5 Stück LED‑Leuchten, Smart‑Plug

4 Wochen

Stromverbrauch kWh vs. Vorher

Digitale Rechnung

Pilot mit 10 Kunden (E‑Mail‑Versand)

2 Wochen

Kundenzufriedenheit, Papier-verbrauch

Ladestation (Pilot)

1 Ladepunkt, Vertrag mit lokalem Anbieter (Kosten‑Sharing)

6 Wochen

Nutzungshäufigkeit, Kunden-nutzen

Recycling-Station

Farb‑kodierte Sammelbehälter für Altöl, Batterien, Reifen

8 Wochen

Menge recycelter Materialien

Ergebnisse: LED‑Umrüstung senkte den Stromverbrauch um 12 %, digitale Rechnungen reduzierten den Papierverbrauch um 85 % und erhielten positives Kundenfeedback. Die Ladestation wurde nach 6 Wochen bereits von 30 % der Kunden genutzt – ein starkes Signal für weitere Expansion.

5. Implementierung, Skalierung und Lernphase

  • Change‑Management: Ernennung eines „Sustainability Champions“ aus der Werkstatt, monatliche Update‑Meetings, interne Kommunikationskampagne („Green Friday“).
  • Schulungen: Zwei‑Stunden‑Workshop zu umweltfreundlichem Werkstattverhalten, Online‑Modul zu E‑Vehicle‑Technologien.
  • KPIs im Dashboard: Stromverbrauch, CO₂‑Emissionen, Anteil verkaufter E‑Fahrzeuge, Recyclingquote, Kundenzufriedenheit.
  • Retrospektiven (quartalsweise): Bewertung der Fortschritte, Ableitung neuer Quick‑Wins (z. B. Solar‑Panel‑Pilot auf dem Dach).

Mithilfe des systematischen Transformationsdesign-Frameworks konnte das Autohaus innerhalb eines Jahres messbare Nachhaltigkeitsfortschritte erzielen, sein Markenimage stärken und gleichzeitig neue Umsatzpotenziale (Ladestationen, Green-Purchase-Pakete) erschließen.

Schlussfolgerung

Transformationsdesign bietet einen robusten, ganzheitlichen Werkzeugkasten, um komplexe, systemische Herausforderungen zu meistern. Durch die Verbindung von Systemdenken, Nutzerzentrierung und iterativem Prototyping schafft es die Voraussetzungen für nachhaltige und skalierbare Veränderungen – egal, ob in einem kleinen Familienbetrieb oder einem globalen Konzern.

Das Beispiel des Autohauses zeigt, wie ein klar strukturierter Prozess von der ersten Stakeholder-Analyse bis zur dauerhaften Implementierung zu greifbaren Ergebnissen führt: reduzierte Emissionen, eine gesteigerte Kundenzufriedenheit und neue Geschäftsmöglichkeiten. Für Unternehmen, die nicht nur reagieren, sondern proaktiv gestalten wollen, ist Transformationsdesign ein strategischer Hebel, um Visionen in messbare Realität zu übersetzen.

Fehlt Ihrer Meinung nach etwas in diesem Artikel? Dann lassen Sie es uns wissen, damit wir ihn ergänzen können!

FAQ zu Transformationsdesign

Im Folgenden finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Transformationsdesign.

Was unterscheidet Transformationsdesign vom klassischen Design Thinking?

Während sich Design Thinking in der Regel auf produkt- oder servicebezogene Innovationen konzentriert, zielt Transformationsdesign auf ganze Systeme ab und legt besonderen Wert auf langfristige, strukturelle Veränderungen.

Für welche Herausforderungen eignet sich Transformationsdesign besonders?

Dieser Ansatz ist ideal für komplexe, vernetzte Problemstellungen wie den Klimaschutz oder die digitale Transformation. Er eignet sich insbesondere dann, wenn mehrere Interessengruppen beteiligt sind, kultureller Widerstand besteht oder Zielkonflikte auftreten. Auch für langfristige Strategien und Skalierbarkeit bietet das Transformationsdesign effektive Methoden.

Für welche Unternehmensgrößen ist Transformationsdesign geeignet?

Der Ansatz ist skalierbar – von kleinen Betrieben wie dem Autohaus bis zu multinationalen Konzernen. Wichtig ist lediglich, dass das Problem komplex genug ist, um ein systemisches Vorgehen zu rechtfertigen.

Welche Phasen umfasst der Transformationsdesign-Prozess?

Der Ablauf gliedert sich in fünf Phasen:

  1. Entdeckungs- und Empathiephase (System- und Stakeholder-Verständnis)
  2. Definitions- und Zielsetzungsphase (Vision und klare Ziele)
  3. Ideen- und Konzeptionsphase (Lösungsentwicklung mit Stakeholdern)
  4. Prototyping- und Testphase (greifbare Tests und Messungen)
  5. Implementierung, Skalierung und Lernphase (Verankerung und Weiterentwicklung)


      •  Entdeckungs- und Empathiephase (System- und Stakeholder-Verständnis)
      • Definitions- und Zielsetzungsphase (Vision und klare Ziele)
      • Ideen- und Konzeptionsphase (Lösungsentwicklung mit Stakeholdern)
      • Prototyping- und Testphase (greifbare Tests und Messungen)
      • Implementierung, Skalierung und Lernphase (Verankerung und Weiterentwicklung)
  •  Entdeckungs- und Empathiephase (System- und Stakeholder-Verständnis)
  • Definitions- und Zielsetzungsphase (Vision und klare Ziele)
  • Ideen- und Konzeptionsphase (Lösungsentwicklung mit Stakeholdern)
  • Prototyping- und Testphase (greifbare Tests und Messungen)
  • Implementierung, Skalierung und Lernphase (Verankerung und Weiterentwicklung)


        •  Entdeckungs- und Empathiephase (System- und Stakeholder-Verständnis)
        • Der Ablauf gliedert sich in fünf Phasen:


            •  Entdeckungs- und Empathiephase (System- und Stakeholder-Verständnis)
            • Definitions- und Zielsetzungsphase (Vision und klare Ziele)
            • Ideen- und Konzeptionsphase (Lösungsentwicklung mit Stakeholdern)
            • Prototyping- und Testphase (greifbare Tests und Messungen)
            • Implementierung, Skalierung und Lernphase (Verankerung und Weiterentwicklung)
        •  Entdeckungs- und Empathiephase (System- und Stakeholder-Verständnis)
        • Definitions- und Zielsetzungsphase (Vision und klare Ziele)
        • Ideen- und Konzeptionsphase (Lösungsentwicklung mit Stakeholdern)
        • Prototyping- und Testphase (greifbare Tests und Messungen)
        • Implementierung, Skalierung und Lernphase (Verankerung und Weiterentwicklung)
        • Definitions- und Zielsetzungsphase (Vision und klare Ziele)
        • Der Ablauf gliedert sich in fünf Phasen:


            •  Entdeckungs- und Empathiephase (System- und Stakeholder-Verständnis)
            • Definitions- und Zielsetzungsphase (Vision und klare Ziele)
            • Ideen- und Konzeptionsphase (Lösungsentwicklung mit Stakeholdern)
            • Prototyping- und Testphase (greifbare Tests und Messungen)
            • Implementierung, Skalierung und Lernphase (Verankerung und Weiterentwicklung)
        •  Entdeckungs- und Empathiephase (System- und Stakeholder-Verständnis)
        • Definitions- und Zielsetzungsphase (Vision und klare Ziele)
        • Ideen- und Konzeptionsphase (Lösungsentwicklung mit Stakeholdern)
        • Prototyping- und Testphase (greifbare Tests und Messungen)
        • Implementierung, Skalierung und Lernphase (Verankerung und Weiterentwicklung)
        • Ideen- und Konzeptionsphase (Lösungsentwicklung mit Stakeholdern)
        • Der Ablauf gliedert sich in fünf Phasen:


            •  Entdeckungs- und Empathiephase (System- und Stakeholder-Verständnis)
            • Definitions- und Zielsetzungsphase (Vision und klare Ziele)
            • Ideen- und Konzeptionsphase (Lösungsentwicklung mit Stakeholdern)
            • Prototyping- und Testphase (greifbare Tests und Messungen)
            • Implementierung, Skalierung und Lernphase (Verankerung und Weiterentwicklung)
        •  Entdeckungs- und Empathiephase (System- und Stakeholder-Verständnis)
        • Definitions- und Zielsetzungsphase (Vision und klare Ziele)
        • Ideen- und Konzeptionsphase (Lösungsentwicklung mit Stakeholdern)
        • Prototyping- und Testphase (greifbare Tests und Messungen)
        • Implementierung, Skalierung und Lernphase (Verankerung und Weiterentwicklung)
        • Prototyping- und Testphase (greifbare Tests und Messungen)
        • Der Ablauf gliedert sich in fünf Phasen:


            •  Entdeckungs- und Empathiephase (System- und Stakeholder-Verständnis)
            • Definitions- und Zielsetzungsphase (Vision und klare Ziele)
            • Ideen- und Konzeptionsphase (Lösungsentwicklung mit Stakeholdern)
            • Prototyping- und Testphase (greifbare Tests und Messungen)
            • Implementierung, Skalierung und Lernphase (Verankerung und Weiterentwicklung)
        •  Entdeckungs- und Empathiephase (System- und Stakeholder-Verständnis)
        • Definitions- und Zielsetzungsphase (Vision und klare Ziele)
        • Ideen- und Konzeptionsphase (Lösungsentwicklung mit Stakeholdern)
        • Prototyping- und Testphase (greifbare Tests und Messungen)
        • Implementierung, Skalierung und Lernphase (Verankerung und Weiterentwicklung)
        • Implementierung, Skalierung und Lernphase (Verankerung und Weiterentwicklung)
    • Der Ablauf gliedert sich in fünf Phasen:


        •  Entdeckungs- und Empathiephase (System- und Stakeholder-Verständnis)
        • Definitions- und Zielsetzungsphase (Vision und klare Ziele)
        • Ideen- und Konzeptionsphase (Lösungsentwicklung mit Stakeholdern)
        • Prototyping- und Testphase (greifbare Tests und Messungen)
        • Implementierung, Skalierung und Lernphase (Verankerung und Weiterentwicklung)
    •  Entdeckungs- und Empathiephase (System- und Stakeholder-Verständnis)
    • Definitions- und Zielsetzungsphase (Vision und klare Ziele)
    • Ideen- und Konzeptionsphase (Lösungsentwicklung mit Stakeholdern)
    • Prototyping- und Testphase (greifbare Tests und Messungen)
    • Implementierung, Skalierung und Lernphase (Verankerung und Weiterentwicklung)

Wie lange dauert ein typisches Transformationsdesign‑Projekt?

Die Dauer variiert je nach Umfang und Zielsetzung stark. Ein erstes Pilotprojekt kann in drei bis sechs Monaten abgeschlossen sein, während umfassende Unternehmens Transformationen sich häufig über zwölf bis 24 Monate erstrecken.

Welche Rollen werden im Transformationsdesign‑Team benötigt?

Ideal ist ein interdisziplinäres Team aus Designer:innen, Business-Analyst:innen, Fachexpert:innen (z. B. Nachhaltigkeit), Change-Manager:innen und ggf. externen Stakeholder-Facilitator:innen.

Wie lässt sich der Erfolg von Transformationsdesign messen?

Dies geschieht durch KPIs, die bereits in der Zielsetzungsphase definiert werden, beispielsweise CO₂-Reduktion, Kostenersparnis oder Kundenzufriedenheit. Ein Dashboard ermöglicht kontinuierliches Monitoring und evidenzbasierte Entscheidungen.

Über den Autor

Dr. Stefan Bleses

Als Systemanalytiker, Betriebspädagoge und Transformationsdesigner arbeite ich mit meinem Team leidenschaftlich daran, Organisationen und Menschen für eine nachhaltige Zukunft zu entwickeln. Schreibt die Welt nicht ab! Schreibt sie neu.

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